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23.07.2018 Aufhebung des Notstands in der Türkei

Der seit zwei Jahren bestehende Notstand in der Türkei wurde am 19. Juli 2018 von Staatspräsident Erdogan aufgehoben. Damit sind im Prinzip auch die damit verbundenen Einschränkungen entfallen. Allerdings hat die türkische Regierung angekündigt, dass sie Teile der Sonderregelungen in die Verfassung übernehmen will. Das erhöhte Risiko einer erhöhten Festnahme bleibt weiterhin bestehen. Das Auswärtige Amt empfiehlt Reisenden in die Türkei sich auch weiterhin von politischen Veranstaltungen fernzuhalten und größere Menschenmengen zu meiden.

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18.07.2018 Änderung der Verkehrsregeln in Kanada

Touristen können in Kanada mit einem deutschen Führerschein je nach Provinz zwischen drei und sechs Monaten unterwegs sein. Vorsorglich ist es ratsam, auch einen internationalen Führerschein mitzunehmen.

Bei einer Fahrt durch den australischen Kontinent muss der Reisende die dortigen Verkehrsregeln beachten. Diese unterscheiden sich in manchen Punkten von Deutschland. Bei Verstößen ist mit empfindlichen Strafen zu rechnen. Die Strafen sollten bezahlt werden, denn beim nächsten Urlaub in Kanada wird ansonsten unter Umständen die Einreise in das Land verweigert.

Deutsch

11.07.2018 Unwetter in Japan

In den vergangenen Tagen kam es im Westen und im Zentrum von Japan zu starten Regenfällen. Diese führten zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Mittlerweile geht das Wasser langsam zurück, sodass das volle Ausmaß der Katastrophe sichtbar wird.

Die Behörden gegen die Anzahl der Toten mittlerweile mit 179 an-. Diese Zahl kann noch steigen, denn es werden noch einige Menschen vermisst. Tausende Menschen müssen die Nächte in Notunterkünfte verbringen. Viele Betroffene konnten sich nur retten, indem sie auf die Dächer ihrer Häuser kletterten.

Deutsch

09.07.2018 Gewalttätige Proteste in Haiti

Am vergangenen Wochenende kam  es in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince zu Protesten und Straßensperren, die zum größten Teil gewalttätig waren. Neben der Hauptstadt waren auch weitere Städte von den Ausschreitungen betroffen. Einige Fluggesellschaften stellten ihre Verbindung nach Haiti ein. 
Das Auswärtige Amt empfiehlt Reisenden, die sich bereits in Haiti befinden, die Unterkunft nicht zu verlassen. Ebenso sollten sie keine Überlandfahrten unternehmen. Außerdem rät das Auswärtige Amt momentan von Reisen nach Haiti ab. 

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